Kandidatinnen und Kandidaten


Listenplatz 1: Elisabeth Kramer
(77, Dipl.-Biologin, OStRin i.R.) 

Die Weinheimer Grünen haben bisher schon mit guten Ideen und Engagement für ein lebenswertes und gesundes Weinheim gesorgt. Es bleibt weiterhin unsere Aufgabe, Natur und Landschaft ebenso zu schützen wie ein soziales Miteinander in unserer Stadtgesellschaft.

 

Listenplatz 2: Mathias Meder (48, Dipl.-Handelslehrer, OStR)

Ich möchte mich auch die kommenden fünf Jahre im Gemeinderat engagieren für Bildungsangebote, die vom Geldbeutel der Eltern unabhängig sind und für gut ausgestattete Schulen. Auch die Stärkung des Ehrenamtes ist mir wichtig. Und ich stehe für eine klare Kante gegen Hass und Hetze.

 

Listenplatz 3: Kerstin Treber-Koban (57, Ergotherapeutin)

Anpassung an die Erderwärmung, damit uns die Hitze im Sommer nicht krank macht. Mitbestimmung in der Politik fördern, damit nicht Haß unsere Zukunft zerstört.

 

Listenplatz 4: Jonathan Langenbach (29, Student)

Damit Weinheim auch in Zukunft die bestmögliche Stadt bleibt muss viel getan werden, von einer Stadtgestaltung die hilft, die Folgen des Klimawandels zu bewältigen, bis hin zur Förderung von erneuerbaren Energien auch in Weinheim. Dafür bin ich bei den Grünen und die Grünen in Weinheim.

 

Listenplatz 5: Kevin Bohland (32, Galvanotechniker)

Im Gemeinderat möchte ich mich für ein Weinheim einsetzen, in dem Vielfalt nicht als Problem, sondern als Bereicherung angesehen wird, hierbei sind mir Respekt und Toleranz besonders wichtig.

 

Listenplatz 6: Corinna Harnisch (55, Schreinerin)

Seit über 30Jahren lebe ich in Weinheim und fühle mich hier sehr wohl. Für die Grünen kandidiere ich, um das Stadtgeschehen mitzugestalten. Soziale Gerechtigkeit ist mir wichtig, aber auch der Schutz unserer Natur und eine gute Vorbereitung für die Folgen des Klimawandels.

 

Listenplatz 7: Thorsten Georgi (48, Bankkaufmann, SAP-Ang.)

Ich setze mich für die Digitalisierung der Verwaltung ein. Damit vereinfachen wir Prozesse und helfen den Bürger*innen Zeit und Kosten zu sparen.

 

Listenplatz 8: Lucas Ehret (33, Wirtschaftsingenieur)

Meine Interessensschwerpukte für Weinheim gelten der Stadt- und Gewerbeentwicklung bei moderatem Flächenverbrauch, sowie der Bürger*innenbeteiligung.

 

Listenplatz 9: Jörg Steinbrenner (54, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker)

Wichtig ist mir ein Weinheim mit tierfreundlicher und biologischer Landwirtschaft, gutem ÖPNV und mehr altersgerechten Wohnungen. Dazu gehören saubere regionale Energieträger und sanierte Schulen. Meine Arbeit beim BUND und in der Solidarischen Landwirtschaft möchte ich im GR fortführen.

 

Listenplatz 10: Stefano Bauer (25, Student)

Jugendlichen in unserer Stadt brauchen mehr Plätze, an denen sie sich ohne Kommerz treffen können. Daher setze ich mich für ein Jugendhaus ein. Außerdem ist mir eine starke Bildungskette wichtig.

 

Listenplatz 11: Wiebke Kuhn (66, Dipl.-Sozialpädagogin (FH))

Ich bin in sozialen Fragen erfahren und seit fast 40 Jahren Mitglied im Sozialausschuss bzw. Kinder- und Jugendbeirat der Stadt Weinheim. Meine Schwerpunkte sind Sozialarbeit und Pflege.

 

Listenplatz 12: Norbert Kramer (71, Dipl.-Ingenieur)

Für unser Senioren und Seniorinnen ist ein soziales Miteinander besonders wichtig. Daher möchte ich ihnen die Digitale Teilhabe erleichtern.

 

Listenplatz 13: Doris Jochim (73, Sozialpädagogin)

Ich stehe für einen wertschätzenden, positiven Umgang der Volksvertreter*innen mit den Menschen, Tieren und der Natur unserer Stadt. Mit diesem Ansatz möchte ich für die Weinheimer Bürger*innen im Gemeinderat tätig sein.

 

Listenplatz 14: Gerald Raupach (71, Finanzbeamter)

In der Finanzverwaltung war ich im Außendienst tätig. Jetzt, als Hobbygärtner, ist meine Passion die Erhaltung der Natur, möglichst frei von die Umwelt schädigenden Produkten.

 

Listenplatz 15: Carolin Adam (51, Logopädin M.Sc.)

Mir geht es um die Weiterentwicklung von Weinheim zu einer grünen, lebenswerten Stadt.

 

Listenplatz 16: Prof. Dr. Raoul Motika (63, Orientalist/Pensionär)

Unser Einsatz für die Beteiligung der verschiedenen Bevölkerungsgruppen an der Gestaltung Weinheims ist wichtiger denn je! Dies und die Bekämpfung undemokratischer Gruppen liegt mir besonders am Herzen.

 

Listenplatz 17: Michael Löwe (69, Dipl.-Mathematiker)

Ich möchte meine jahrzehntelange Erfahrung in Fahrgast-Verbänden im Bahn- und ÖPNV-Bereich einbringen, um ÖPNV-Angebot und – Nutzung in Weinheim weiter zu verbessern.

 

Listenplatz 18: Ulrike Stier (54, Marketing-Managerin)

Meine Ziele: Eine soziale, klimabewusste und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung und die Förderung einer regionalen Grundversorgung.

 

Listenplatz 19: Silvia Müller (44, PR-Beraterin)

Grüne Politik achtet auf die künftigen Generationen – deshalb bin ich dabei!

 

Listenplatz 20: Dr. Michael Peppel (70, Prof. f. Elektrotechnik)

Meine Anliegen sind Artenschutz, Naturschutz, Begrenzung des Flächenverbrauchs und – mit beruflichem Hintergrund – unsere Energieversorgung.

 

Listenplatz 21: Harald Schwarzer (71, Heimleiter i.d. Altenpflege)


Listenplatz 22: Verena Herget-Zimnik
(51, Dipl.-Sozialpädagogin)

Ich möchte mich als Mitglied der BI Naherholung Waidsee für den Bodenschutz in Weinheim einsetzen. Klimaschutz und Demokratie beginnt hier und jetzt. Ein Ziel ist der Erhalt unseres Waidsees ohne Hotel und ohne Parkdeck auf dem Acker.

 

Listenplatz 23: Hanne Gartner (59, Dipl.-Sozialarbeiterin)

Ich bin ein Fan der Demokratie. Ich interessiere mich für parteiübergreifendes Entwickeln von Lösungen.


Ersatzkandidatin (ohne Bild): Ellen Baier (72, Rentnerin)


Listenplatz 24 (#1 Hohensachsen): Dr. med. Ulrike Heinrich
(62, Internistin)

Ausgelöst durch die immer schärfer geführte Migrationsdebatte möchte ich mich in die politische Diskussion einbringen. Ich möchte zuhören, verstehen und gemeinsam Kompromisse erarbeiten. Dies immer im Hinblick auf den Erhalt unserer Umwelt in wertschätzendem Umgang miteinander.

 

Listenplatz 25 (#2 Hohensachsen): Stefan Mußotter (65, Rechtsanwalt)

Ich setze mich ein für den Erhalt unserer Kulturlandschaft.

 

Listenplatz 26 (#3 Hohensachsen): Charlotte Winkler (74, Med.-Techn. Assistentin)

Der drängendste Bereich ist für mich der Schutz der Umwelt, eng zusammengedacht mit Verbraucher- und Tierschutz. Diese drei Einzelpunkte bedingen einander. Also Flächenverbrauch verringern, Artensterben eindämmen, verunreinigtes Grundwasser und belastete Ernährung vermeiden.

 

Listenplatz 27 (#1 Lützelsachsen): Hella Dannenmann (38, Heilerziehungspflegerin)

Ich möchte mich in Weinheim für die Belange junger Familien einsetzen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Bildungsgerechtigkeit liegen mir dabei besonders am Herzen.

 

Listenplatz 28 (#2 Lützelsachsen): Eva Müller (43, Bauingenieurin)

Für meine Wahlheimat Weinheim ist mir eine durchdachte und ökologische Stadtentwicklung und Stärkung der Infrastruktur wichtig. Dazu gehören neben der Förderung von städtischem Grün bei der Entwicklung der Quartiere auch sichere Fuß- und Fahrradverbindungen insbesondere zu den Schulen und in die Innenstadt genauso wie die Ausstattung der Schulen,  Kindertagesstätten und Sportstätten.

 

Listenplatz 29 (#3 Lützelsachsen): Friederike Stanke ( 40, Projektmanagerin)

Besonders am Herzen liegt mir Rolle von Kindern in unserer Gesellschaft. Darauf müssen Familie, Beruf und Freizeit ausgerichtet sein.

 

Listenplatz 30 (#4 Lützelsachsen): Bettina Trilsbach (60, Biol.-Techn. Assistentin)

Demokratie ist das Wichtigste – dafür setze ich mich ein.

 

Listenplatz 31 (#1 Oberflockenbach): Naomi Fath (29, Selbstst. Familienbegleiterin)

„Wähle nicht so, dass es dir gut geht, sondern wähle so, dass es allen gut geht.“ – Dieses Zitat beschreibt mein Wahlverhalten sehr gut und soll auch Leitstern für mein politisches Handeln sein. 

 

Listenplatz 32 (#2 Oberflockenbach): Stefan Herzog (35, Bauingenieur)

Für eine flächendeckend bezahlbare nachhaltige Energieversorgung, für bezahlbaren Wohnraum und für günstigen und gut ausgebauten ÖPNV.

 

Listenplatz 33 (#1 Rippenweier): Dr. Hubert Bayer (68, Dipl.-Biologe)

Ich möchte Umwelt und Klima für unsere Kinder und Enkel schützen und das soziale Miteinander fördern.

 

Listenplatz 34 (#1 Sulzbach): Aili Jiang (17, Abiturientin)

Mir ist es wichtig, dass auch die Stimmen von jüngeren Menschen im Gemeinderat gehört werden. 

 

Listenplatz 35 (2 SuBa): Wolfgang Benn (76, Arzt)

Dafür stehe ich als Stadtrat: „Mehr Grün, als Grau, mehr Bunt, als Braun.”