Schulobst

Ab dem Schuljahr 2015/16 bekommen auch Kinder und Jugendliche der weiterführenden Schulen regionales Obst und Gemüse in der Schule. Möglich wird dies durch mehr  EU-Fördergelder aus dem Schulobst- und -gemüseprogramm.

„Mit der Öffnung des Programms für alle weiterführende Schulen und der Erhöhung des Fördersatzes hoffen wir, dass im kommenden Schuljahr bis zu 160.000 weitere Kinder an Kitas und Schulen in den Genuss von frischem Obst und Gemüse kommen,“, so Verbraucherminister Alexander Bonde.  Durch die Anhebung der Landesförderung von 50 auf 75 Prozent werde es für die teilnehmenden Kindertagesstätten, Grundschulen und weiterführenden Schulen künftig einfacher, Sponsoren zu finden, die die restlichen 25 Prozent der Kosten der Obst- und Gemüselieferungen übernähmen.

Flankiert wird dieses Angebot von unseren Bildungsaktivitäten wie der ‚Landesinitiative Bewusste Kinderernährung‘“, sagte Bonde Anfang April in Stuttgart.

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